Vom heutigen Tag erwartete ich eigentlich nicht so viel. Es war für mich im Kopf irgendwie so ein Zwischenabschnitt zwischen zwei grösseren Etappen. Doch wie ist es im Leben? Je kleiner die Erwartungen, desto grösser das Überraschungspotential. So war es denn auch heute. Die verwunschenen Wege und die blühende Vegetation waren einfach einzigartig.
Lodève ist ein kleines Städtchen, welches nicht unbedingt in die Kategorie „les plus beaux villages de la France“ gehört. Jedoch mehr per Zufall stiessen wir im Wanderführer auf die Adresse eines Chambres d‘hôtes und reservierten per Telefon ein Zimmer und liessen uns vom Sohn des Besitzers in Lodève mit dem Auto abholen. Zu Fuss wären wir nochmals eine Stunde gelaufen. Endlich wieder einmal etwas mehr Luxus mögen wir uns beide gönnen. Nun warten wir also gespannt in der durchgestylten Villa des pensionierten Apothekers von Lodève auf dessen Kochkünste.
Lieber Marcel, herzlichen Dank für deine interessanten Beiträge. Ich starte am 13. April ebenfalls von Montpellier und habe mir diesselben Etappen vorgenommen. “ bon chemin“ weiterhin liebe Grüsse Antje
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Liebe Antje, du hast allen Grund auf Vorfreude! Dann dauert es ja nur noch wenige Tage, bis es losgeht. lieber Gruss Marcel
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